Die  " HaarstrÄubendsten"   Werbespots   der  welt

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"Haarige" Werbefläche

In Deutschland fand bisher nur die eigenwillige "Tigerfrisur" von Fußballer Stefan Effenberg Beachtung in den Medien. Doch sein ins Haar gefärbter Tigerkopf hatte außer purer Provokation keinen tieferen Sinn.

Anders in den USA: Dort verursachte Aktionskünstler Bob Kaye einen Riesenmedienrummel mit einer "haarigen" Werbefläche. Er ließ sich von seinem kreativen Friseur Billy Grady die Initialen einer Computerfirme (eMusic) ins Haupthaar fräsen. Den so geschmückten Kopf vermietete Bob dann für landesweite Werbekampagnen des Download-Dienstes.

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